In etwas mehr als einer Woche ist es soweit: In der Stadt Bern wird gewählt!
Wir möchten uns auch weiterhin im Stadtrat für eine lebendige Stadt Bern und eine solidarische Gesellschaft einsetzen.
Konkret heisst dies für uns: Es braucht genügend günstige Wohnungen in der Stadt Bern. Der öffentliche Raum gehört allen und darf nicht überreglementiert oder von Privat- und Werbeanlässen vereinnahmt werden. Alle Menschen, die hier wohnen, sollen auch politisch mitbestimmen können. Wir setzen uns für Freiräume, Wagenplätze und Zwischennutzungen ein! Wir wollen Flohmärkte statt Massenkonsum und Velos statt Autos!
Am 27. November finden in Bern Wahlen statt. Die Junge Alternative JA! kandidiert mit der Liste 16 für den Stadtrat. Unter dem Slogan „Platz da für die Jugend!“ möchten wir einen zweiten Sitz im Stadtparlament erobern.
Dafür sind wir auf jede Stimme angewiesen! Am meisten hilfst du uns, wenn du die Liste 16 unverändert einwirfst.
Neben den Stadtratswahlen stehen bekanntlich auch die Gemeinderatswahlen an. Die JA! empfiehlt folgendes: Die leere Liste nehmen und mit RotGrünMitte beschriften. Franziska Teuscher zweimal aufschreiben und so kumulieren. Oder: Die RGM-Liste nehmen. Franziska Teuscher auf die leere Linie schreiben und sie so kumulieren. Alec von Graffenried von der RGM-Liste streichen.
So werden die Chancen für RGM auf vier Sitze erhöht, aber verhindert, dass die GFL auf Kosten von GB oder SP in den Gemeinderat einzieht.
Es gilt Franziska Teuscher maximal zu unterstützen und zu verhindern, dass die GFL auf Kosten von GB oder SP in die Stadtregierung einzieht.
Die GFL steht nicht ohne Grund für das M in RGM und repräsentiert die Mitte dieses Bündnisses. Wir wollen aber keine eingemittete Politik in der Stadt Bern, sondern eine klar solidarische, linke und grüne Politik, die Grundrechte verteidigt, den sozialen Ausgleich fördert und Freiräume schafft. Alec von Graffenried stand in der Vergangenheit nicht immer auf der Seite der Grundrechte und der sozial Benachteiligten: So unterstützte er das Büpf, stimmte gegen die 1:12-Initiative der Juso und ist für die Schliessung der Hanfläden in der Stadt Bern verantwortlich. Deshalb ist es wichtig, dass die GFL nicht eineN der GB- oder SP-KandidatInnen aus dem Gemeinderat verdrängt. Wir wollen weiterhin auf eine rot-grüne Mehrheit im Gemeinderat zählen können!
Und auch sehr wichtig am 27. November: JA! zum Atomausstieg stimmen!