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17. März 2006: Auftakt zur Veranstaltungsreihe gegen sexistische Werbung Werbung ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Sie mag vom Menschen ausgehen, beeinflusst ihn aber auch. Die Junge Alternative JA! kritisiert Werbung, welche einseitige Geschlechterstereotypen zeigt, weil besonders Frauen dabei in eine Rolle gedrängt und auch als Blickfang missbraucht werden. Darstellungen, wie die spärlich gekleidete Frau auf der Motorhaube eines Autos, machen die Frau zum beliebig brauchbaren Objekt. Mit originellen Tenues und sexistischen Werbeplakaten wird die JA! an der Aktion vom 20 März sexistische Werbung auf die Schippe nehmen und so auf die Problematik aufmerksam machen.
Die Veranstaltungsreihe ist wie folgt aufgebaut: |