![]() |
|||||||
Aktuell | Aktionen | Medien | Parlament | ja!rgon | Porträt | Kontakt | Links |
![]() |
|||||||
10. Januar 2005: Auflagen der Polizei betreffend der Anti-WEF-Demo: faktisches Demonstrationsverbot Die Junge
Alternative JA! nimmt die Diskussion um die Demonstration am 22.1 "Widerstand gegen
das WEF" mit grosser Besorgnis wahr. Die von der Polizei gestellten Bedingungen
kommen Demonstrationsverbot gleich und können verständlicherweise von den
Demo-OrganisatorInnen nicht angenommen werden. Sollte die Stadtregierung an diesen
Bedingungen festhalten und somit eine bewilligte Demonstration verhindern, übernimmt sie
einen grossen Teil der Verantwortung für eine allfällige Konfrontation zwischen
Demonstrierenden und der Polizei am 22.1. Mit ihrer Eskalationspolitik fördert die neue Polizeidirektorin Hayoz genau jene Kräfte
des WEF-Widerstands, die schon von Anfang an auf eine Bewilligung und den Dialog mit der
Polizei verzichten wollten. Dies kann nicht im Interesse der Stadt Bern sein. |
|||||||
![]() ![]() ![]() ![]() |