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22. Januar 2005: Mit Globuli gegen die Globalisierung

Weltweit grassiert seit Jahren ein Globalisierungsvirus, die Folgen sind offensichtlich: Die Schere zwischen arm und reich wird immer grösser, das Elend auf der Welt nimmt zu. Trotz der grossen Gefahren kümmert sich niemand darum; anders die Junge Alternative JA!: Sie kämpfte am Samstag, 22.1.2005 mit Globulis gegen die Globalisierung. Als ApothekerInnen verkleidet verteilte sie das Heilmittel auf dem Bärenplatz an die Bevölkerung.

Mit dieser Aktion beteiligte sich die Junge Alternative JA! am Konzept des zivilen Ungehorsams, das an Stelle einer Demo durchgeführt wurde. Die JA! gratuliert den Demo-OrganisatorInnen zu ihrem weisen Entscheid, auf die Durchführung einer Demo zu verzichten, da die Bedingungen der Stadtregierung unweigerlich zu einer gewalttätigen Konfrontation geführt hätten. Das Anti-WEF-Bündnis hat hier Grösse bewiesen, in dem es einen kreativen Ausweg aus der Eskalationsspirale gefunden hat.

Die JA! forderte auch die Stadtregierung und –polizei auf, ihrerseits einen Schritt zu machen und die friedliche Durchführung des Protestes nicht zu behindern.
Der Protest gegen das WEF und gegen die neoliberale Globalisierung sind legitim und nötig. Die JA! hofft, dass nach den sicherheitspolitischen Diskussionen bald auch über die Auswirkungen der Globalisierung und den inhaltlichen Protest gegen das WEF berichtet wird.

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